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An diesem Morgen wurde ein weiterer Höhepunkt der Reise, die Pinguinkolonie von Punta Tombo, angesteuert. In einer trockenen, fast wüstenartigen Umgebung leben dort über hunderttausend, die Zahlen schwanken von Jahr zu Jahr stark, Pinguine. Die vielen Besucher scheinen sie überhaupt nicht zu stören. Warum auch, von Touristen geht weder Gefahr aus, noch sind sie Nahrungskonkurrenten. Nach zwei Stunden mussten wir uns leider von den Tierchen losreißen. Die Fahrt ging weiter Richtung Commodore Rivadavia, dem Zentrum der argentinischen Ölindustrie, welche hier die Landwirtschaft als wichtigsten Industriezweig abgelöst hat.
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