Saigon, die wirtschaftliche Hauptstadt Vietnams


In Saigon, offiziell Ho-Chi-Minh-Stadt, sitzen die internationalen Konzerne. Deshalb ist die Stadt reicher als Hanoi, die eigentliche Hauptstadt. Auch das Warenangebot ist umfangreicher und die Innenstadt sieht fast so aus wie irgendeine Großstadt eines reichen Landes. Die Bewohner selbst erschienen mir nicht geschäftiger als die Nordvietnamesen, eher im Gegenteil.

Mein Stammrestaurant in Saigon. Eine Nudelsuppe mit Fleischeinlage kostete dort 7000 Dong (ca 1,55DM), 2000 Dong mehr als in Hanoi oder der Provinz.


Diese junge Vietnamesin verkauft mein Lieblingsgetränk, kalte Kokosmilch.


Wohlgenährte, nette Kokosmilchverkäuferin.


Das Mädchen schaut etwas missmutig drein, aber ich hatte mich schon überreichlich mit Postkarten eingedeckt. Auch das Buch von Graham Greene und die Biographie eines nordvietnamesischen Soldaten hatte ich mir schon in Hanoi gekauft.


Das Hotel Continental, während der Vietnamkriege war es der Treffpunkt ausländischer Journalisten und ihrer einheimischen Gespielinnen.


Die von den Franzosen erbaute Kathedrale


Die während der französischen Kolonialzeit erbaute Post. Ähnlichkeiten mit einigen Gebäuden in Paris sind unübersehbar.


Das Innere eines Tempels. Hier wurde ich von einem tropischen Regenguss überrascht.


Mein Cyclo Fahrer am Ausgang des Tempels




Bild vom Cyclo aus


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