Hoi An, auch ein Städtchen, das schon bessere Zeiten gesehen hat


Bis zur Versandung war der Hafen und damit die ganze Stadt ein bedeutender Handelsplatz am südchinesischen Meer. Hier trafen sich Kaufleute aus der ganzen Region. Einige Bauwerke zeigen noch den früheren Wohlstand des Städtchens. Leider setzt auch ihnen das Klima mit dem vielen Regen und den vielen Überschwemmungen sehr zu. Heute dient der Hafen nur noch der Fischerei. Zum Glück für das Städtchen hat der Tourismus stark zugenommen und in Hoi An versucht man mit den Touristen zusätzliches Geld zu verdienen, indem man ihnen Kleider verkauft. Die Sachen sind sehr preiswert, teilweise von guter Qualität und es werden alle auf Maß gemacht. Hier zeigt sich wieder mal die Geschäftstüchtigkeit der Vietnamesen.

Ein typisches Haus in Hoi An. Wegen der vielen Niederschläge schimmelt es an allen Ecken und Enden.


Die japanische Brücke zeigt, wie weit die Handelsbeziehungen früher reichten.


Kleine Vietnamesin, die gerade interessiert einen europäischen Riesen betrachtet.


Blick über den Fischmarkt von Hoi An. Man sah dort schöne Thunfische und auch einige kleine Haie. Auf jeden Fall hat es sich dafür gelohnt, sehr früh aufzustehen.


Eine der selbstbewußten Fischhändlerinnen von Hoi An.


Fischhändlerin beim Sortieren der Ware



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